14. Januar: An unserem Neujahrsapéro in der Scheune der Dorfkorporation Bronschhofen, nehmen 43 Personen teil - neuer Rekord! Bei leckerem Essen - ganz viel Sushi und Okonomiyaki sowie einer grossen Auswahl an japanischen Desserts - und netten Gesprächen, vergeht die Zeit wie im Flug. Präsidentin Atsuko Lampart-Fujii blickt aufs Jahr 2024 voraus, und erwähnt dabei auch das Wiler Japanfest vom 8. September, dessen Planungen schon angelaufen sind. 

 

2024

 

4. November: Bei unserem jährlichen Sportanlass, verschlug es zwölf Yamatos an den Schiessstand des Armbrustschützenverein Buhwil-Neukirch. Das von Vorstandsmitglied Georg perfekt organisierte Plauschschiessen, bei dem wir von Mitglieder der Schweizer Armbrustnationalmannschaft in die Kunst des "Tellensports" eingewiesen wurden, wurde souverän von Patric (85 Punkte) vor William (75 Punkte) und Alex (74 Punkte) gewonnen. Anschliessend genossen wir vor Ort ein feines Fondue und liessen den Abend gemütlich ausklingen.

 

20. August - 10. September:  Der Verein Yamato unternahm zum ersten Mal eine Vereinsreise nach Japan, an der sechs Mitglieder teilnahmen. Da die Hälfte der Gruppe zuvor noch nie in Japan war, haben wir natürlich "die obligatorischen Kulturstädte und -stätten" wie Tokyo und Kyoto besichtigt. Daneben war eigentlich ein Okinawa-Abstecher geplant, der aufgrund eines Taifuns leider kurzfristig storniert werden musste. Dafür sind wir länger in Osaka geblieben und haben von dort aus einige Ausflüge nach Nara, Saga-Arashiyama, Uji und Hiroshima, inkl. Miyajima unternommen.  Es gab unzählige Höhepunkt wie - beispielsweise das Sannai-Maruyama Jomon Museum in Aomori, das Omagari All Japan Fireworks Competition in Daisen, das imposante Schloss in Osaka, diverse Tempel und Schreine in Kyoto und vieles mehr.  Am Ende kamen wir alle etwas müde, aber mit den wunderbaren, unvergesslichen Eindrücken versehen, wieder in der Schweiz an. Ein Mitglied der Reisegruppe fragte danach gleich, für wann denn die nächste Japanreise geplant sei... Ein schöneres Lob kann man jemanden, der eine Gruppenreise organisiert, gar nicht machen... 

 

  

09. August:  An diesem Jahrestag des Atombombenabwurfs über Nagasaki fand am Dunant Museum, Heiden AR, die all jährliche Gedenkfeier für die Opfer statt.  Nach dem Peace-Bell-läuten nahmen wir gemeinsam das Mittagsessen im Restaurant Rossbüchel ein. Aufgrund des regnerischen Wetters konnten wir leider nicht auf der Panorama-Terrace sitzen, trotzdem war der Blick über den Bodensee so wunderschön, dass wir viel über die Natur und nachdenklich über den Weltfrieden diskutiert haben.

  

 

24. Juni:  Beim wunderschönen Wetter war das Chrüzlinger Fäscht inklusive  unseren Japan-Stand wieder ein grosser Erfolg.  Okonomiyaki und Yakitori sowie Kirin-Ihiban verkauften sich sehr gut. Einige Kunden kamen nach dem Kauf sogar extra zu uns zurück, um uns mitzuteilen, wie gut das Essen geschmeckt hat. Es hat uns besonders gefreut, dass ein Berufsmetzgar gleich auf der Stelle zwei relativ grosse Spiesse Yakitori gegessen und sie gelobt hat. Das Fleisch, die Sosse und die Grill-Methode seien richtig gut und professionell . Ja, wir verwenden sehr gutes Fleisch (Man hätte es noch teurer verkaufen sollen/können.) Zudem gibt es tatsächlich einen Profikoch und -Grillmeister unter den Yamato-Mitgliedern. Er ist ein grosser Schatz für uns alle. Der Auftritt "unserer" japanischen Trommelgruppe "Genkidaiko" kam ebenfalls sehr gut an.  

 

1./2. April: Auch beim diesjährigen Wiler Spielfest war unser traditioneller Origamis-Stand im Japanraum sehr gut besucht. Unter der Anleitung von Atsuko und Hayami sowie einigen anderen Helferinnen und Helfern wurde fleissig gefaltet. Es war auch in diesem Jahr ein sehr harmonischer und schöner Auftritt in einer schönen, spielerischen Atmosphäre. 

 

11. März: Obwohl es über Nacht plötzlich geschneit hatte, fanden nicht weniger als 21 Yamatos den Weg an die 9. Mitgliederversammlung, die im Hinterzimmer des Cinewil stattfand. Präsidentin Atsuko Lampart-Fujii freute sich darüber, dass der Verein leicht, aber konstant weiterwachse und dass in letzter Zeit einige Junge den Weg in den Verein gefunden hatten. Höhepunkte in diesem Jahr dürften die Teilnahme am Kreuzlinger Fest und im die erste Vereinsreise nach Japan sein. 

 

15. Januar: 35 Yamatos und Gäste - unter letzteren befand sich auch der Wiler Stadtparlamentspräsident Daniel Gerber (FDP) mit seiner Frau Elke - trafen sich zur gemütlichen Neujahrsbegrüssung in unserem Stammlokal -  der Scheune der Dorfkorporation Bronschhofen ein, um gemeinsam, bei Sushi und Okonomiyaki, das Jahr 2023 zu begrüssen. Kultureller Höhepunkt war der Auftritt des professionellen Märchenerzählers Armin Ziesemer, Schaffhausen, der in mehreren Blöcken japanische Märchen und Sagen erzählte.   

 

 

2023

 

12. November: Helferessen im Restaurant Pilgerhaus Dreibrunnen, Bronschhofen SG. Leider nicht alle, aber 22 Helfer am Wiler Japanfest konnten gemeinsam bei einem feinen Menü den gemütlichen Abend geniessen.

 

20. September: Die vierte Filmvorführung "After the Sunset" im Cinewil,        mit Herrn Jentsch von JICC der japanischen Botschaft

  

17. September: 16 "Yamatos und Friends" nehmen am diesjährigen Yamato-Sportanlass teil, der ganz in der Nähe bei anfangs schlechten (Platzregen), dann immer besseren äusseren Bedingungen über die Bühne geht: dem Fussball-Golf-Event in Müllheim TG. Diese Art an sportlicher Freizeitbetätigung war für alle neu - schliesslich öffnete die Anlage erst im April 22 ihre Pforten. Anschliessend gab es im gedeckten Unterstand gleich neben dem Fussball-Golf-Platz noch einen von Yamato gesponserten Apéro mit Meterbrot und Getränken. Es war ein Sportanlass der allen - auch den

nicht ganz so sportlichen Teilnehmenden - grossen Spass machte.   

 

13. September: Die dritte Filmvorführung "Nosari - an Impermanent Eternity" im Cinewil, mit Frau Nirasawa von JICC der japanischen Botschaft   

 

06. September: Die zweite Filmvorführung "AWAKE" im Cinewil, mit Herrn Jentsch von JICC der japanischen Botschaft

 

04. September: Nicht nur 2000 bis 3000 geschätzte Besuchende gaben sich am 3. Wiler Japanfest in der Wiler Lokremise die Ehre, sondern auch der Botschafter und Kulturattaché Japans in Bern und Wiler Stadtpräsident Herr Hans Mäder. S.E. Herr Kojiro Shiraishi liess es sich zudem nicht nehmen, nach einem Rundgang und einem Grusswort auch selbst noch ein paar Trommeltakte mit der Taiko-Gruppe "Genkitaiko" zu spielen. Der Stargast des Events war die junge Tokioter Barista Runa Kato, die mit ihren 3D- und 2D-Latte Art Skulpturen/Bildern die Menschen verblüffte. Daneben sorgten rund 30 Ausstellende und etliche Kulturschaffende für viel Abwechslung. Sowohl die Wirtschaft draussen als auch drinnen waren sehr gut besucht, und das Feedback von Besuchenden und Ausstellenden waren überwältigend positiv. 

 

30. August: Im Beisein des Kultur Attaché der Botschaft Japans in Bern, Frau Aki Suguya, feierte die von der Japanischen Botschaft in Bern und der japanischen Stiftung "Japan Foundation" initiierte Filmreihe "Japanese Film Screening Tour 2022" im Wiler Kino Cinewil ihre Premiere. Als Organisator vor Ort trat der Schweizerisch-Japanische Kulturverein Yamato werbewirksam kurz vor dem Wiler Japanfest 2022 in Erscheinung.  51 Personen sahen sich   die turbulente Komödie "We make Antiques!" an und genossen zuvor gemeinsam einen feinen japanischen Apéro mit Sushi-Köstlichkeiten. Bis und mit dem 20. September werden im Cinewil insgesamt noch drei weitere japanische Filme gezeigt:  6.9. "Awake"; 13.9. "Nosari - an Imparmanent Eternity" und 20.9. "After the Sunset".  

 

09. August: Bei wunderschönem Wetter nahmen 11 "Yamatos and friends" an der jährlichen Gedenkfeier für die Atombombenopfer von Nagasaki in Heiden teil. Es war ein würdige Zeremonie, die von Nationalrätin Mattea Meyer (SP) mit einer "Friedensrede" umrahmt wurden. Nach dem Läuten der Peace Bell konnte man sich zahlreichen Menschen beim Apéro austauschen. Anschliessend genossen wir im schönen Restaurant "Rossbüchel" in Grub SG zusammen ein feines Mittagessen, bevor es wieder nach Hause ging.  

 

03. Juli: Dieses Jahr nahmen wir für einmal nicht am "Chrüzlinger Fescht", sondern - aufgrund des 75jährigen Jubiläums der Stadt - am Stadtfest Kreuzlingen teil. Das Fest dauerte drei Tage, wobei Yamato nur am abschliessenden Sonntag mit seinem Okonomiyaki/Yakitori-Stand daran teilnahm. Die Spiessli waren schnell ausverkauft und auch in Sachen Okonomiyaki stellte sich heraus, dass wir nur ein bisschen zu viel an Teig und Gemüse vorbereitet hatten. Beim Vorbereiten und am Tag selbst halfen zehn Yamatos mit.  

 

02/03. April: Die Teilnahme am Wiler Spielfest mit unserem Origamistand wird zum vollen Erfolg. Viele Menschen, Kinder wie auch Erwachsene, kommen, um unter Anleitung von Atsuko, Hayami und vor allem Iwao Yamaguchi - unserem Origami-Grossmeister - zu falten, was das Zeug hält. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Da auch das Wetter mitspielte - nach sonnigen Tagen meldete sich aufs Spielfest hin wieder der Winter zurück im Flachland - war der Besucheransturm gross, was uns alle sehr freute.   

 

05. März: 21 Yamatos treffen sich zur 8. Mitgliederversammlung im Cinewil. Im dortigen "Hinterzimmer" wird der ganze Vorstand als auch die beiden Revisoren für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Es sind dies folgende Personen: Atsuko Lampart-Fujii (Präsidentin), Christof Lampart (Kassier), Georg Stelzner (Aktuar) und Beni Bachmann (Beisitzer). Als Revisoren amten weiterhin Heinz Lanz (Kreuzlingen) und Turgut Temucin (Dachsen).  Jasmin Ilg präsentiert erstmals einen Yamato-Fotokalender mit ihren Bildern; er soll unter anderem auch am Kreuzlinger Stadtfest und am 3. Wiler Japanfest angeboten werden.  

 

 

09. Januar:  27 Yamatos und Gäste - unter letzteren befand sich auch der Wiler Stadtparlamentspräsident Pascal Stieger (SVP) mit seiner Frau Sandra - trafen sich zur gemütlichen Neujahrsbegrüssung in unserem Stammlokal -  der Scheune der Dorfkorporation Bronschhofen ein, um gemeinsam, bei Sushi und Okonomiyaki, das Jahr 2022 zu begrüssen. Es war ein schöner Anlass, den alle, trotz Corona, oder vielleicht gerade auch deswegen, sehr genossen. 

 

2022

 

31. Oktober: Endlich wieder einmal ein Taiko-Workshop mit dem tollen Goraiko Trommel-Ensemble! 15 Personen fanden sich hierfür an einem Sonntagnachmittag in der Jugendmusikschule Frauenfeld ein, wo die drei Goraiko-Ensemblemitglieder Claudia Lüthi (Leiterin), Livia Hess und Carin Neier auf eine sowohl altersmässig wie auch was die allgemeine Trommelerfahrung anbelangte, völlig heterogene Gruppe trafen. Von der Primarschülerin bis hin zum Rentner, und vom trommelmässig völlig unbeleckten Laien bis hin zur fortgeschrittenen Taiko-Schülerin war alles dabei - und allen hat es grossen Spass gemacht. Am Ende des Nachmittag liessen wir das gemeinsam Erlebte noch bei einem feinen japanischen Zvieri nachklingen.

 

18./19. September: Neun Yamatos und ein Hund machten sich frühmorgens bei traumhaften Herbstwetter auf ins Emmental, um bei der Hornussergesellschaft Krauchthal-Hub in die Grundlagen des Hornussen eingeführt zu werden. Das Spiel erwies sich als hochkomplex und schwierig, machte zugleich aber allen sehr viel Spass. Auch der anschliessende Grillplausch, welcher von der HG Krauchthal-Hub organisiert wurde, wird sehr genossen. Es folgte ein nachmittäglicher Spaziergang in Lützelflüh, wo wir auch übernachteten und ein Abendessen im urchigen und weitab vom Schuss gelegenen Restaurant "Löchlibad". Am nächsten Morgen ist das Wetter sehr schlecht, regnet es doch ohne Unterlass seit den frühen Morgenstunden. Der ursprüngliche Plan einer Wanderung wird schnell ad acta gelegt. Dafür besichtigen wir gemeinsam das Schloss Burgdorf und fahren am Nachmittag wieder mit vielen schönen Erlebnissen nach Hause zurück. 

 

09. August: 13 "Yamatos und Freunde" fanden auch in diesem Jahr den Weg hinauf nach Heiden, wo wir wieder der wunderschön-würdig gestalteten und musikalisch schön umrahmten Gedenkfeier anlässlich des 76. Jahrestages des Atombombenangriffs der USA auf Nagasaki beiwohnten und auch die Friedensglocke läuteten. Anschliessend fuhren wir - wie bereits schon im letzten Jahr - ins sankt-gallische Grub, wo wir im Restaurant Rossbüchel, hoch über dem Bodensee mit prächtiger Fernsicht, ein feines Mittagessen einnahmen. 

 

03. Juli: Endlich konnten wir wieder einmal uns alle unbeschwert treffen. Im Herzen von St. Gallen - im Restaurant "Roter Platz" - konnten wir an einem wunderschönen Samstagvormittag unsere  7. Mitgliederversammlung abhalten. 25 Yamatos kamen zur HV und nahmen anschliessend auch am schönen Apéro auf dem Roten Platz teil. Noch mehr Yamatos, nämlich 35, hatten sich für den nachmittags durchgeführten "Foxtrail" und das abendliche Festbankett im "Roter Platz" angemeldet. Das wunderbare Festessen und die schöne musikalische Einlage von Andreas Tellenbach auf seinem Tsugaru Shamisen bleiben uns allen sicherlich lange in guter Erinnerung.  

 

2021

 

09. August: Unter der strengen Einhaltung des Corona-Reglements fand in Heiden die alljährliche Gedenkfeier für die Atombombenopfer Nagasakis statt. Danach genossen wir gemeinsam zu zwölft auf der grossen Terrasse des Restaurant Rossbüchel im sankt-gallischen Grub ein sehr schmackhaftes Mittagsessen und einen herrlichen Panorama-Blick über dem Bodensee.   

 

 

13./14. Juni: Endlich konnten wir nach der langen, erzwungenen Corona-Pause wieder einen Event durchführen - und was für einen. Zu zehnt trafen sich "Yamato & Freunde" am Samstag bei schönstem Sommerwetter in Giswil/Obwalden. Es war schlechtes Wetter angesagt, doch zumindest am ersten Tag hielt es praktisch fast bis zum Schlussspurt auf den Glaubenbielen-Pass. Erst die letzte Viertelstunde, kurz vor der Ribi-Hütte, wurden wir vom angekündigten Regenwetter eingeholt. Der Spaziergang zur Schlegelsäge in Giswil. Das gemütliche Picknick, die anschliessende Besichtigung/Führung der Schlegelsäge und des Handwerklichen Museums waren hochinteressant. Abends genossen wir gemeinsam gekochte echte Obwaldner Älplermagronen in der Ribihütte sowie ein paar gesellige Spielrunden "Codenames".

 

Am nächsten Tag ging es weiter auf die Fluonalp und von dort auf den Hausberg der Region, den Giswiler Stock. Das Wetter hielt, so dass die Bergwanderung sehr angenehm war. Wunderbar waren die vielen Blumenfelder (blauer Enzian!).  Sie entschädigten einen dafür, dass die Fernsicht auf dem Gipfelkreuz praktisch null war. Nach einem Mittagessen in der Alpkäserei Fluonalp (Bratkäse) ging es per Taxi nach Sachseln, wo wir Pater Josef trafen, den Pfarrer von Flüeli-Ranft. Er gewährte uns eine ausgedehnte Führung (Grab, Geburtshaus, Wohnhaus, Kapelle, Zelle von Niklaus von der Flüe). Am frühen Abend, nach einem letzten Kaffee in Sachseln, brachen alle wieder mit dem guten Gefühl nach Hause auf, zwei abwechslungsreiche Tage im Kreise vieler netten Menschen verbracht zu haben.

 

07. März: Im Nachhinein stellen wir fest, dass wir noch grosses Glück gehabt haben. Als wir anfangs März unsere 6. MV im Cinewil in Wil abhalten, macht schon das Gerücht die Runde, dass es wohl schon bald zu einem Lockdown wegen des neuen Virus aus China kommen könnte. Wir verabschieden ein Jahresprogramm mit lauten "Fragezeichen" hinsichtlich Programm und Budget. Die Stimmung ist dennoch gut. Beim anschliessenden Apéro im Cinewil wird viel gescherzt und gelacht.

 

12. Januar: An unserer 6. Neujahrsbegrüssung, die auch dieses Jahr in der Scheune der Dorfkorporation Bronschhofen stattfindet, durften wir 38 Besucherinnen und Besucher, Vereinsmitglieder wie auch Gäste, begrüssen.  Unter unseren geschätzten Gästen befinden sich auch der Wiler Stadtparlamentspräsident Roland Bosshart (CVP) und seine Ehefrau Andrea. Nach einer kurzen Ansprache von Yamato-Präsidentin Atsuko Lampart-Fujii, lassen es sich alle bei Sushi und Okonomiyaki gut gehen. Der Tsugaru Shamisen-Virtuose Andreas Tellenbach, Winterthur, gibt ein kleines Konzert zum Besten. Und Anita Keller stellt das attraktive Programm des Obwaldener Wanderwochenendes im Juni 2020 vor. Der Nachmittag vergeht bei vielen spannenden Gesprächen wie im Fluge. Der Start ins Vereinsjahr 2020 ist mehr als nur gelungen!

 

2020

 

24. November: In Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Verein Ostschweiz und Tai Chi Club Wil wurde erstmals ein kulturelles "Experiment" im prächtigen Baronenhaus in der Wiler Altstadt realisiert. Der als "Götterberg trifft Drachenfluss - Fernöstliche kulturelle Kostbarkeiten für Ohren, Herz und Gaumen." beworbene Anlass fand grossen Anklang. Die Plätze waren schnell ausverkauft und nicht nur das Kulturprogramm, sondern auch der  anschliessende Apéro riche mit japanischen und chinesischen Köstlichkeiten stiess auf grosse Begeisterung. Sowohl die Besucherinnen und Besucher als auch die Mitwirkenden waren alle sehr zufrieden. Das Organisationskomitee und deren Familien begaben sich nach einer gemeinsam genossenen Abschlussfeier im Restaurant Hong-Kong in der Wiler Altstadt anschliessend mit prall gefüllten Mägen wieder auf den Heimweg.   

 

 

15. September:  Mit Atsuko, Yuji, Manuela, Erika, Sibylle, Claudia, Heinz, Walter und Christof nahmen nicht weniger als neun Yamatos am ersten grossen Japanfest des Historischen Museum Bern teil. Hunderte von begeisterten Besuchern nahmen an diversen Workshops teil, konnten an einer interessanten Führung durch die Japansammlung des Museums mitmachen oder sich kulinarisch verköstigen lassen. 

 

04. September: In der Winterthurer Kunstgalerie Labüsch-Bar findet der erste "Yamato Ikebana Workshop" unter der Leitung von Kazuyo Okajima Frey,  zweite Meisterin der Ohara Ikebana-Schule, statt. Fünf wissbegierige und kreative Frauen widmen sich dem gestalterischen Tun mit Rosen und Prachtscharten (Liatris). Es hat allen sehr viel Spass gemacht. 

 

25. August: Am Sonntag, den 25. August, besuchten sechs Yamatos das No-Musik-Rezital "Die Stille der Wirklichkeit" am Konservatorium Zürich. Im ersten Teil wurde durch Nozomi Kanda (Flöte) und Werner Bärtschi (Klavier) zeitgenössische Musik von Fukushima, Stockhausen und Bärtschi vorgetragen. Nach der Pause - und einer Einführung durch Heinz-Dieter Reese in die Klangwelt des No - kam das Auditorium in den Genuss des Hayashi-Instrumentalensembles und des Utai-Gesangs.  

 

09. August:  An der jährlichen Gedenkfeier für die Opfer des Atombombenabwurfs über Nagasaki nahmen zehn Yamatos und deren Freunde teil. Nach der kurzen Begrüssung von Norbert Näf, hielten der Gemeindepräsident Gallus Pfister und Tomo Tanaka von Tanaka Sanjiro Co. Ltd. in Fukuoka, Japan, zwei ebenso anregende wie nachdenklich stimmende Ansprachen. Der Musiker Peter Lenzin umrahmte die Feier mit seinen Saxophon-Klängen auf wunderschöne Art und Weise.  Nachdem die Friedensglocke von Nagasaki von allen Anwesenden geläutet worden war, genoss die Yamato-Gruppe im Restaurant "Zur Fernsicht" den herrlichen Blick auf dem Bodensee hinunter, sowie ein herrliches Essen und das gesellige Beisammensein.    

  

16. Juni:  Im Auftrag der Technischen Betreibe Wil bereiteten einige freiwilligen Yamatos den Wave-Rally-Teilnehmern Okonomiyaki zu. Die Allermeisten hatten zuvor nicht einmal gewusst, was Okonomiyaki überhaupt ist. Es scheint ihnen aber sehr gemundet zu haben, da neben Bratwürsten und Cervelas nicht weniger als 160 Portionen Okonomiyaki aufgegessen wurden. Nicht wenige holten sich mehrmals "Gebratenes nach Belieben".       

 

15. Juni: Der Verein Yamato stellte wieder einmal am Chrüzlinger Fäscht seinen Info- und Verkaufsstand auf. Die Yakitori-Spiesse waren der grösste Verkaufsschlager, waren sie doch super schnell ausverkauft. Die Okonomiyaki und Kirin-Ichiban verkauften sich nicht viel schlechter.  Ebenso waren am Ende des Tages die Sushis ausverkauft. Was das Wetter anbelangt, so war es anfangs sehr windig, doch beruhigte es sich gegen Mittag. Am Nachmittag wurde es sehr heiss und kurz vor 21 Uhr begann es, wie aus Kübeln zu giessen. Zum Glück konnten wir rechtzeitig unseren Stand auf- und abräumen und uns auf den Nachhauseweg begeben, so dass wir alle trocken blieben. 

 

30./31. März: Das 27. Wiler Spielfest - und wir Yamatos waren auch wieder im "Japan Raum" mit dabei. Natürlich mit unserem traditionellen Origami-Stand, an dem wir auch dieses Jahr den grossen und sympathischen Origami-Meister Iwao Yamaguchi als hilfsbereiten und inspirierenden Lehrer begrüssen durften.

 

24. März: Neun Yamatos, nämlich Ai, Andreas, Atsuko, Christof, Erika, Hayami, Kazuyo, Turgut und Walter, besuchen das Sakura Festival in Kloten, das, neben einem leider zu kleinen Verpflegungsbereich, auch drei tolle Konzerte, nämlich Shamisen, Koto und Shukahachi sowie Taiko, für die Kulturinteressierten bereit hält. Es war ein sehr intensiver Kulturnachmittag mit vielen schönen, bleibenden Erinnerungen.  

 

17. März: Eine kleine Gruppe von vier Yamatos, Marlies, Franz, Turgut und Atsuko, besucht das wunderschöne Benefizkonzert für die Opfer des Hokkaido-Erdbebens im Jahr 2018. Das Konzert im Zürcher Zunfthaus zur Waag ist ausverkauft und umfasst sowohl japanische Lieder als auch westliche klassische Musik. 

 

09. März: An der 5. Mitgliederversammlung von "Yamato", welche wieder im Kino Cinewil in Wil SG stattfindet, nehmen 20 der insgesamt 80 Mitglieder teil. Die Versammlung beschliesst die Anschaffung einer Vereinsuniform in Form eines "Happi", einer traditionellen japanischen Baumwolljacke, spätestens auf das nächste Wiler Japanfest 2020 hin. Eine noch zu gründende Arbeitsgruppe wird sich zeitnah diesem Projekt annehmen.  Ebenso wird mit Turgut Temucin, Dachsen ZH, erstmals ein Beisitzer in den Vorstand gewählt, welcher somit aus vier Personen besteht. Nach der Versammlung geniessen die Vereinsmitglieder einen Apéro in der Cinebar. Auch erhalten alle anwesenden Vereinsmitglieder - mittlerweile traditionsgemäss - einen Kinogutschein im Wert von 13 Franken geschenkt.  

 

03. Februar: Eine Gruppe von acht Yamatos lässt sich, trotz heftigem Schneetreiben, nicht von der Anreise abhalten und nimmt am exklusiven Gourmet-Diner der "Mochi"-Boys and Girls aus Wien teil, die extra für ein "Gastkochen" in den renommierten Gasthof Hirschen nach Schwarzenberg/Vorarlberg anreisten. 15 Gänge in viereinhalb Stunden - und jeder Gang ein Gedicht für sich - liessen bei der Yamato-Gruppe keinerlei kulinarischen Wünsche offen. Das Fazit steht schnell einmal fest: dieser genussreiche Abend hat sich auf jeden Fall gelohnt!  

 

02. Februar: Christof Lampart-Fujii nimmt als Yamato-Vorstandsmitglied und auf Einladung des Chinesischen Verein Wil am Chinesischen Neujahrsfest teil, dass mit einem sehr schönen kulturellen Programm und einem hervorragenden Buffet im Wiler Mattschulhaus von rund 100 Personen gemeinsam begangen wird.

 

13. Januar: An unserer 5. Neujahrsbegrüssung, die auch dieses Jahr in der Scheune der Dorfkorporation Bronschhofen stattfindet, dürfen wir 43 Besucherinnen und Besucher, Vereinsmitglieder wie auch Gäste, begrüssen. Das ist ein neuer Rekord, welcher unterstreicht, dass "Yamato" immer grösser und bekannter wird. Unter unseren geschätzten Gästen befinden sich auch der Wiler Stadtparlamentspräsident Marc Flückiger (FDP) und seine Partnerin Katharina Müller sowie die Präsidentin des Chinesischen Verein Wil, Haigui Liu Resenterra und ihr Mann Gianni. Nach einer kurzen Ansprache von Yamato-Präsidentin Atsuko Lampart-Fujii, lassen es sich alle bei Sushi und Okonomiyaki gut gehen. Der Nachmittag geht bei vielen spannenden Gesprächen wie im Fluge. Der Start ins Vereinsjahr 2019 ist mehr als nur gelungen!

 

2019 

 

25. November: Einige Yamatos besuchen die Kalligraphie-Ausstellung "Lebenszeichen" unseres Yamato-Mitgliedes Alex Angehrn, Mörschwil, in St. Gallen. Bei einer rund einstündigen Einführung und Führung durch die Ausstellung erfahren wir viel Neues und Interessantes über "das Leben der chinesisch-japanischen Zeichen".

 

26. Oktober: Bei guter Stimmung geht das Helferessen für das Wiler Japanfest 2018 inklusive der vorangehenden kurzen Abschlusssitzung im Restaurant Pilgerhaus in Dreibrunnen vonstatten. Insgesamt 15 Personen nahmen daran teil. 

  

23. September: Die ganze, anstrengende Arbeit in den letzten andershalb Jahren hat sich gelohnt. Das 2. Wiler Japanfest war ein ganz grosser Publikumserfolg. Auch die Aussteller und die Künstler äusserten sich überwiegend positiv zum Verlauf. Es waren über 1'000 Besucher, die an diesem Tag mit uns in Wil feierten und das ihnen mal mehr, mal weniger bekannte Land Japan in seinen verschiedenen Facetten entdeckten. Besonders viele begeisterte der Auftritt des Amezaiku-Künstlers Shinri Tezuka aus Tokio.  Auch die Tatsache, dass wir mehr Verpflegungsstände hatten, als im 2016,  kam gut an. Da die Zahl der Besucher aber ebenfalls zunahm, war zwar das Chaos vor den Ständen geringer, die Wartezeiten aber nur unwesentlich kürzer... Die immer wachsende Besucherzahl ist erfreulich und problematisch zugleich. Für das nächste Wiler Japanfest müssen wir uns erneut über diverse Verbesserungsmöglichkeiten überlegen und geeignete Massnahmen ergreifen. In diesem Sinne hat das Wiler Japanfest 2020 für uns bereits angefangen.   

 

19. August/09. September: Zwei Sushikurse exklusiv für Yamato-Mitglieder finden unter dem Motto "Kochspass mit Hayami" in Weinfelden statt. Die insgesamt neun Hobbyköche und -köchinnen sind mit grosser Begeisterung bei der Sache. Anschliessend wurden die mitgebrachten Tupperwares randvoll gefüllt und die "Beute" stolz nach Hause getragen. 

 

01. September: Unsere beiden Yamato-Mitglieder Armin Ziesemer (Erzählung, Schaffhausen) und Andreas Tellenbach (Shamisen, Winterthur) organisierten in der Orangerie des Waldfriedhofes von Schaffhausen einen bezaubernden Erzählnachmittag mit japanischen Märchen und Geschichten - im Schaffhauser-Dialekt. Andreas bereicherte den Event mit seinem ausdrucksstarken Shamisen-Spiel. Das schöne Blumenarrangement stammt von Kazuyo Frey Okajima, Winterthur, welche auch am Wiler Japanfest 2018 einige Exponate ausstellen wird.  Unsere Präsidentin, Atsuko, durfte vor über 50 Zuhörerinnen und Zuhörern eine kurze Einleitung in die Thematik geben.  

 

24./25./26. August: Atsuko und Sybille engagierten sich drei Tage lang für TAIKO-SPIRIT, ein grosses japanisches Trommel-Festival. Sybille mit ihrer Goraiko-Gruppe und eine Vielzahl an Trommlern und Musikern aus aller Welt spielten trotz der teilweise regnerischen Witterung grossartig und brachten den Boden buchstäblich zum Beben. Atsuko half währenddessen in der Küche aus und leitete auch einen Japanisch-Workshop. Wer nicht dabei war, hat ganz vieles verpasst, inklusive ein gutes Kraft-Training in der Küche, wo die riesigen Töpfe und Pfannen geschrubbt und herum getragen wurden, meinte Atsuko lachend. 

 

09. August: Zehn Yamatos, nämlich Atsuko, Yukari, Anita, Clara, Heinz, Armin, Teresa, Georg, Katja und Christof, wohnten dem traditionellen Läuten der "Peace Bell" von Nagasaki in Heiden bei. Die würdige Zeremonie wurde  von Yuko Ishikawa (Violine) und Balzer Collenberg (Harfe) musikalisch umrahmt. Im Anschluss an die Zeremonie samt Apéro wechselte die Gruppe unter der Führung von Christian Odermatt nach Tobel-Wiehnacht ins "Treichli", wo wir gemütlich und bei sensationeller Fernsicht ein leckeres Mittagessen einnahmen. Es war ein ebenso besinnlicher wie auch sinnlicher Anlass.

 

 22. Juni:  Am Kulturabend in der Galerie Labüsch übersetzte Atsuko freiwillig  die Rede des Winterthurer Stadtpräsidenten und agierte als Sprach- und Kulturvermittlerin unter allen Anwesenden. Neben Iaido- und Shamisen-Vorführungen und Kalligraphie-Demonstration gab es, dank dem spontanen Einsatz von Akemi Hess, Bon-Odori, einen Volkstanz Japans. Viele tanzten mit und hatten dabei grossen Spass. 

 

21. Juni:  Acht Yamatos, nämlich Atsuko, Christof,  Teresa, Susanne, Hayami, Armin, Andreas und Miwako nehmen an der Vernissage der japanischen Künstlergruppe "Blue Box" aus Okazaki in der Galerie Labüsch in Winterthur teil. Atsuko übersetzt nicht nur die Festreden, sondern auch zwischen den Künstlern. Es ist ein farbenfrohes Fest in stimmigem Ambiente. Yamato hat für diesen Anlass einen Teil des Apéros gesponsert. 

 

13. Juni: Zwölf Yamatos treffen sich in der Räumlichkeit der Mikrobrauerei von Christof Widmer, "Widmer Biere Wil", um gemeinsam 140 Liter Bier zu brauen - je 70 Liter Ingwer- und Pflaumenbier, das am kommenden Wiler Japanfest verkauft werden wird (abzüglich der Menge, welche durch die Brauerinnen und Brauer vorgekostet werden wird). Wir hatten unter der Anleitung von Christof Widmer grossen Spass, wozu neben dem erworbenen Fachwissen auch das reichhaltige Vesper und der immer offene Kühlschrank das Ihrige beitrugen. Nach gut acht Stunden Handarbeit und einige grossen Pausen (gut Ding will ja bekanntlich Weile haben), konnten wir am Abend zufrieden die Heimkehr antreten. 

  

Am Sonntag, den  27. Mai war ein Kontrastprogramm angesagt: es ging in den Norden Düsseldorfs, wo wir zuerst den japanischen Garten im Nordpark besuchten. Anschliessend nahmen wir den Bus zum EKO-Haus - so heisst das japanische Kulturzentrum auf der anderen Rheinseite in Oberkassel, das um einen echten buddhistischen Tempel herum angesiedelt wurde. Man hatte bei dieser sakralen Anlage wirklich das Gefühl, sich irgendwo in einem Tempel in Kyoto zu befinden. Danach ging's für alle Richtung Flughafen, wo die einen, mit ein bisschen Verspätung, die Heimreise antreten konnten, während die anderen wegen des bereits erwähnten Fluglotsenstreiks, nochmals in Düsseldorf übernachten mussten (selbstredend wieder im Asahi Hotel), bevor dann am Montagabend, am 28. Mai auch der Letzte unserer Reisegruppe sicher wieder in Zürich landete.   

 

Am Samstag, den 26. Mai besuchten wir zuerst gemeinsam den Japantag entlang des Rheinufers, wobei vor allem die vielen Cosplayer herausstachen. Fast jede(r) Zweite(r) hatte sich ein "Free Hugs"-Schild umgehängt. Man hätte den ganzen Tag wohl auf diese Art seine emotionalen Defizite ausgleichen können und wäre doch nicht fertig geworden... Die Stände waren hingegen eher enttäuschend; irgendwie fand ich da unsere Aussteller am Wiler Japanfest, über alles gesehen, authentischer und somit auch attraktiver. Da es auch das Wetter sehr gut an diesem Tag mit den Düsseldorfern meinte (28 Grad, blauer Himmel, volle Sonne) waren die (Seiten-)Strassen schon bald einmal mit erschöpft auf dem Boden sitzenden Gestalten gefüllt und jeder Schatten spendende Unterstand wurde aufgesucht. Ein Literflasche Mineralwasser wurde praktisch "ex" getrunken... So verflüchtigte sich die Gruppe auch im Verlaufe des Nachmittages immer mehr. Einige nutzten die Zeit zum Shoppen in der Immermannstrasse, andere ruhten sich ein wenig aus oder schauten in der Hotel-Lobby das CL-Finale, bevor wir um 23 auf die Terrasse des höchsten Hotelstockwerks gehen durften, von wo aus wir das prächtige Feuerwerk am Rheinufer bestaunen konnten. Zwar nicht in voller Grösse, aber wir waren so anschliessend immerhin innert fünf Minuten entweder wahlweise im Bett oder beim Schlummertrunk an der Bar - und mussten uns nicht, wie viele andere, zwei Stunden lang durch die Menschenmassen nach Hause durchkämpfen.

 

Der Freitag, der 25. Mai stand im Rahmen des Programms "Ein Tag in Düsseldorf", welche Yamato allen Mitreisenden sponserte. Der Tag beinhaltete eine hochinteressante Stadtführung - danke Frau Michels! -, ein Mittagessen mit rheinischen Spezialitäten, am Nachmittag eine Schiffsfahrt auf dem Rhein und am Abend eine Kalte Platte in einem Brauhaus - natürlich in Kombination mit einem "Alt".

 

Den Auftakt machten am 24. Mai eine  von Yamato bezahlte "Happy Hour" in der Hotel-Lobby zur Begrüssung; danach ging es per Tram in den Stadteil Bilk, wo wir bei einem Sushi-Essen gemeinsam einen gemütlichen Abend verbrachten. 

 

24-27.5/28.5.: Die von 14 Yamatos angetretene, erste Vereinsreise nach Düsseldorf wird - trotz beschwerlicher Rückreise wegen streikenden Fluglotsen in Südfrankreich - zum grossen Erfolg. Die Stimmung war  vom ersten bis zum letzten Tag an hervorragend, obwohl sich einige bis dahin nur flüchtig oder noch gar nicht gekannt hatten. Das Programm war vielfältig.

 

05. Mai: Zehn "Yamatos and Friends" besuchten das Finale des Confluence-Musikfestivals in Zürich, welches von den Yamato-Mitgliedern Fabian Müller und Pi-Chin Chien organisiert und gespielt wurden. Das grossartige Konzert "Polka ma non troppo" war ein unvergessliches Erlebnis. Nach dem wunderschönen, aufheiternden Musikgenuss begaben sich alle sehr zufrieden und fröhlich auf den Heimweg. 

 

23. April: Im Namen des Schweizerisch-Japanischen Kulturverein Yamato besuchen Atsuko und Christof den Vorstand unseres Partnervereins "Koyo-Kan Shozindo Dojo Wallenwil" und überreichen Manon und Roland Mötteli zwei Kalligraphien, welche von Ai Bachmann, Winterthur, angefertigt wurden. Anlass dazu ist das 25-Jahr-Jubiläum von "Shozindo", welches der Verein am 28. April in Wallenwil feiert.

 

 17. April: Eine kleine Gruppe von sechs Yamatos - Atsuko, Teresa, Lisa, Franz, Georg und Christof - nahm am Filmabend des Johann-Jacobs-Museums in Zürich teil. Der Film "Das Geheimnis der Braut" und die Ausstellung "Ein Bild für den Kaiser" waren sehr anregend, zeigten sie doch eine relativ unbekannte Seite der  Geschichte Japans. 

 

23./24. März: Die Teilnahme am 26. Wiler Spielfest war für "Yamato" ein grosser Erfolg. Unser Origami-Stand, welcher durch den Origami-Meister Iwao Yamaguchi verstärkt wurde, welcher zudem eine tolle Origami-Dinosaurier-Ausstellung zeigte (selbstredend alles selbstgefaltet) war an beiden Tagen sehr gut besucht.

 

Der Origami-Stand, welcher publikumswirksam im Japan-Raum platziert war, wurde von den Yamato-Mitgliedern Hayami, Atsuko, Monika, Erika, Quirin und Manuela aktiv und professionell betreut. Desweiteren waren am Wiler Spielfest noch die "Yamatos" Heinz, Alex, Georg, Suzanne, Corinna, Adrian, Georg, Stefan G., Zoé, Lea und Christof zugegen und auf die eine oder andere Art und Weise aktiv.

 

17. März: An der 4. Mitgliederversammlung im Cinewil, Wil SG nehmen 19 Mitglieder teil. Der Vorstand wird wiedergewählt: Atsuko Lampart (Präsidentin), Benjamin Bachmann (Aktuar) und Christof Lampart (Kassier). Ebenso die Revisoren Heinz Lanz und Otto Brunner. Sämtliche Wahlen sind einstimmig. Erstmals findet eine kleine Statuten-Revision statt. Anschliessend erhält jeder Teilnehmer einen Kino-Gutschein und wird zum gemütlichen Austausch an der Kino-Bar eingeladen.  

 

11. Februar: Fünf Yamatos, Heinz, Walter, Teresa, Atsuko und Christof, besuchen zuerst im Rietberg-Museum die hochinteressante Ausstellung  "Nasca Peru - Auf Spurensuche in der Wüste". Anschliessend geht's zur "Alten Kaserne", wo "Taiko Zürich" ein tolles Schulkonzert zum Thema "12 Tierkreiszeichen" gibt. Die bunten Kostüme, die lustige Geschichte und vor allem das abwechslungsreiche Trommelspiel lassen die zwei Stunden wie im Flug vergehen.  Auf der Zugfahrt nach Hause ist für viel Gesprächsstoff gesorgt.

 

28. Januar: Fünf Yamatos, Stefan K., Clara, Erika, Atsuko und Christof, besuchen gemeinsam ein Shamisen/Minyo-Konzert in Winterthur, das von der Shamisen-Gruppe "OpenRyu Shamisen" organisiert wird.  Als Gastsänger und -Instrumentalist glänzt der Gustavo Eda aus Weimar. Das Konzert bot beste Unterhaltung. Und in der Pause und kurz danach gab es eine gute Gelegenheit ein bisschen Kontakten zu anderen Japanern und Japan-Liebhabern zu knüpfen. Die kleine Gruppe tritt  am späten Nachmittag begeistert die Heimreise an. 

 

14. Januar: "Yamato" lädt zur mittlerweile 4. Neujahrsbegrüssung in die Dorfscheune der Dorfkorporation Bronschhofen ein. Atsuko hält im Beisein des Wiler Stadtparlaments-Präsidenten Luc Kauf (Grüne prowil) eine kurze Ansprache, in der sie aufs Jahr 2017 zurück und auf Jahr 2018 vorausblickt. Danach bereiten die Mitglieder und Gäste gemeinsam ein Okonomiyaki zu, was allen grossen Spass macht und auch schmeckt. Ebenso wird eine grosse Auswahl an Sushi serviert, welche kunstvoll von Hayami Brunner zubereitet wurden. Insgesamt besuchten 30 Personen und zwei Hunde das gemütliche Zusammentreffen. Einige Yamatos nahmen sogar den weiten Weg aus den Kantonen Fribourg und Aargau in Kauf, um dabei sein zu können.

 

2018

 

16. September: Wir durften einen ganz tollen Kyudo-Workshop bei den Zürcher Unterländer Bogenschützen in Bülach erleben. Zwölf Yamato-Aktivmitglieder und drei Gäste wurden von Können in die Grundlagen des zeremoniellen Bogenschiessens eingeführt. Der Nachmittag hat allen grossen Spass bereitet und war auch kulturell eine echte Bereicherung. Anschliessend gab es im Vereinsheim einen japanischen Zvieri, der von Yamato gespendet wurde.  Für Aktivmitglieder war der ganze Event gratis. 

 

06. September: "Yamato" durfte auf Einladung der Technischen Betriebe Wil einen Spontaneinsatz leisten, wurden wir doch angefragt, ob wir für einen internen, städtischen Dankesanlass ("bike2work") Okonomiyaki zubereiten könnten. Gesagt, getan: die über 60 Portionen gingen binnen weniger als zwei Stunden weg! Wir konnten somit vielen Wilerinnen und Wilern wieder einmal ein Stück der ihnen bis dato unbekannten, japanischen Esskultur erfolgreich naher bringen.

 

09. August: Rund 80 Personen wohnen dem 72. Gedenktag anlässlich des Atombombenangriffs der USA auf Nagasaki in Heiden bei und läuten die "Peace Bell" beim Henry Dunant- Museum. Auch sieben Yamatos sind an diesem würdevollen Anlass, der wunderschön von der Sopranistin Hiroko Haag mit japanischen Liedern umrahmt wird, mit dabei: Atsuko, Alex Angehrn, Temucin, Hayami, Jandira, Georg und Christof. Nach dem Apéro begeben wir uns zu Fuss ins Hotel "Linde", wo wir gemeinsam ein Mittagessen einnehmen und uns über die verschiedensten japanischen Themen angeregt unterhalten. 

 

10. Juni: 16 Yamatos und 2 Hunde nehmen am "Chrüzlinger Fest" teil, das bei Kaiserwetter über die Bühne geht. Unser Auftritt mit Essens- und Infostand ist ein voller Erfolg. Okonomiyaki ("Nur hier kriegen Sie die japanische Pizza!") und Yakitori sind weit vor Festende ausverkauft, obwohl wir eine grosse Menge vorbereiteten und auch vor Ort noch für Nachschub sorgten. Auch die anderen Sachen laufen sehr gut, so dass wir zufrieden und ziemlich erschöpft kurz vor Mitternacht zusammenpacken können.  Es ergeben sich viele interessante Gespräche mit Kunden und sonstigen Passanten und Festbesuchern.

 

06. Mai: Eine Gruppe von 17 "Yamatos and friends" wohnten dem Konzert "Mond, Wasser und Musik - Fernweh nach dem Osten" in der St. Anna-Kapelle in Zürich bei, das im Rahmen des "Confluence Musikfest" vor ausverkauften Haus in der Gegenwart des taiwanesischen Botschafters mit Gattin gegeben wurde. Nach dem dreiteiligen Konzert gab es noch ein kurzes "Greet and Meet" mit den sehr sympathischen Künstlern, die sich auch noch für ein Gruppenfotos mit "Yamatos and friends" zur Verfügung stellten. Auf dem Heimweg gab es viel zu diskutieren. Insbesondere das fulminante Zusammenspiel von Lingling Yu (Pipa, chinesische Laute) und Töbi Tobler (Hackbrett) riss viele von den Sitzen. 

 

01./02. April: Nicht weniger als 26 "Yamatos" fanden sich am 25. Wiler Spielfest ein, wo sie entweder am Yamato-Origamistand mithalfen, das Kartenspiel "Hanafuda" erklärten oder einfach nach Lust und Laune spielten. Das 25. Wiler Spielfest war auch in diesem Jahr ein sehr schöner, stimmungsvoller Event.  

 

12. März: Fünf "Yamatos", Atsuko, Christof, Roland, Manon und Kazuhiko, besuchen das "Samurai-Matsuri" in Aarau und frischen dabei alte Bekanntschaften auf und knüpfen neue Kontakte. Es war ein vielfältiger Anlass, der umso attraktiver war, da auch das Wetter mitspielte und somit auch viele Aktionen draussen stattfinden konnten. 

 

11. März: "Yamato" hielt seine 3. Mitgliederversammlung im Cinewil in Wil SG ab. Dabei stimmten 25 Mitglieder nicht nur in sämtlichen Belangen nach den Wünschen des Vorstandes, sondern sie sagten auch Ja zur Organisation einer Reise an den Düsseldorfer Japantag 2018. Nach der Versammlung, an der intensiv diskutiert und allerlei kreative Vorschläge eingebracht wurden, verweilten die Mitglieder noch über eine Stunde lang beim gemütlichen Apéro im Cinewil.

 

15. Januar: "Yamato" lädt zur mittlerweile 3. Neujahrsbegrüssung in die Dorfscheune der Dorfkorporation Bronschhofen ein. Atsuko hält im Beisein der Wiler Stadtparlamentspräsidentin Ursula Egli (SVP) eine kurze Ansprache, in der sie aufs Jahr 2016 zurück und auf Jahr 2017 vorausblickt. Danach bereiten die Mitglieder und Gäste gemeinsam ein Okonomiyaki zu, was allen grossen Spass macht und auch schmeckt. Insgesamt besuchen 20 Personen und ein Hund - fast noch einmal so viele mussten kurzfristig aufgrund der grassierenden Grippewelle leider Absagen - diesen sehr gelungenen Anlass.

 

2017

 

05.November: Es war der letzte offizielle, interne Anlass von Yamato dieses Jahr. Dafür aber ein besonders schöner: unser Helferessen für all jene, die fleissig am Wiler Japanfest mitgeholfen haben. Bevor wir jedoch ein leckeres Drei-Gang-Menü im Restaurant Pilgerhaus in Maria Dreibrunnen, Bronschhofen, zu uns nehmen, lassen wir noch einmal kritisch das gelungene Wiler Japanfest in einer Besprechung Revue passieren. Danach kommt es zur Gründung eine Wiler Japanfest-OK. Und auch der Termin fürs zweite Wiler Japanfest wird festgelegt: es ist der Sonntag, der 23. September 2018. Veranstaltungsort wird erneut die Wiler Lokremise sein.

 

14. Oktober: Die Lesung von Thomas Rüst aus seinem Roman "Bens Fukushima" im Kurszentrum Obertor in Winterthur wird von 13 Personen besucht. Rüst liest spannend und im Anschluss daran entsteht eine rege Diskussion über das Buch, das Schreiben an sich, seine Japanerlebnisse etc. Anschliessend gibt es einen leckeren Apéro mit Onigiri, Inarisushi, Edamame und Sake. Aus den geplanten maximalen zwei Stunden werden locker zweieinhalb. Dann müssen wir gehen - der Securitas zuliebe... Es war ein wunderschöner Abend. Wer nicht kam, hat zweifelsohne etwas verpasst.

 

25. September: Das 1. Wiler Japanfest in der Wiler Lokremise war mehr als nur ein voller Erfolg! Hunderte von Besuchern - die Zahl dürfte irgendwo 1000 oder darüber liegen - kamen und hatten ihren Spass an dem, was wir Yamatos und die vielen Aussteller und Kulturschaffenden gemeinsam auf die Beine gestellt hatten. Das Echo war gigantisch, so dass die im Vorfeld aufgestockten Essensvorräte bereits um 15 Uhr mehr oder weniger ausverkauft waren - drei Stunden vor dem Festende. Vom ganzen Vorrat an japanischen Bier blieb keine Flasche übrig... etc. Die Wiler Zeitung schrieb in ihrer Ausgabe vom 27. September unter dem Titel "Das Glück ist käuflich" von "einem Gedränge wie an der Olma" und zog das Fazit "Den Zweck hat der Anlass erfüllt, er schreit damit nach einer Wiederholung". Insgesamt nahmen 40 Yamatos aktiv am Wiler Japanfest teil.

 

02.September: Das ist gelungene Integration! Über 50 Personen kamen an diesem Freitagabend zum Doppelplausch des Tennisclub Wil in der Tennisanlage Alte Steig. 10 davon waren Yamatos, welche es genossen, für einmal einen Tennisschläger in der Hand zu halten. Anschliessend bereiteten unsere fleissigen Yamato-Köchinnen Ai, Hayami, Atsuko und Susanne ein köstliches Okonomiyaki zu. Der Anlass, der auf Einladung des TC Wil erfolgte, wurde unter dem Aspekt der "kulturellen Integration" und unter dem Label "Sport-verein-t" durchgeführt.  Mit «Sport-verein-t» werden in einer Charta fünf Zielsetzungen zu den Kernthemen «Organisation, Ehrenamtsförderung, Integration, Gewalt-/Konflikt- und Suchtprävention sowie Solidarität» definiert. Sportvereine und -verbände, welche diese Charta als Ehrenkodex anerkennen und überzeugende Massnahmen zu deren Umsetzung ergreifen, werden von der IG St.Galler Sportverbände mit dem Qualitätslabel «Sport-verein-t» ausgezeichnet.

 

09. August: Über 70 Leute  finden, trotz Temperatursturz und regnerischem Wetter, den Weg zum Henry-Dunant-Museum in Heiden - darunter nicht weniger als elf Yamatos. Yamoto organisiert auf Einladung des Henry-Dunant-Museum die Musik (es spielen die beiden weltberühmten Violoncellisten Pi-Chin Chien und Fabian Müller) bezaubernd auf) und den japanischen Apéro. Zudem hält unsere Präsidentin, Atsuko Lampart-Fujii, eine vielbeachtete Rede. Im Anschluss daran feiern die Yamatos im benachbarten Grub SG noch gemütlich im malerisch gelegenen "Rossbüchel"

 

06. August: Eine Gruppe von rund 50 Personen, darunter fünf Yamatos, gedenkt an einem prächtigem Sommerabend in Heiden, beim Henry Dunant-Museum, den Opfern des Atombombenangriffs der Amerikaner auf Hiroshima am 6. August 1945. Nachdem die "Peace Bell" von Heiden geläutet und einige kurze Reden gehalten wurden, spazieren die Meisten ins nahe gelegene Kino Rosental, wo der Doku-Film "Als die Sonne vom Himmel fiel" gezeigt wurde. Anschliessend gab es mit der Regisseurin Aya Domenig per Skype eine spannende Diskussion. 

 

08. Juli: Der Schweizerisch-Japanische Kulturverein Yamato ist erstmals "Bestandteil" einer Ausstellung. Unser Partnerverein, der Fussball-Fanclub SV Horn Helvetia 13 - stellt sein Wirken bis Ende September 2016 in der Flawiler Filiale der St. Galler Kantonalbank aus. In der Vitrine wird auch Yamato zweimal erwähnt: zum einen auf dem Flyer zum Wiler Japanfest und zum anderen im Matchprogramm (!) des SV Horn.

 

18. Juni: Eine Gruppe von 19 Personen, darunter 13 Yamatos, nahmen an einer zweistündigen Fahrt auf dem "Sushi-Schiff" MS Alpenstadt Bludenz von Bregenz/Österreich aus teil. Der gesellige Event kam sehr gut an. Meisterkoch Akira Nagano bereitete ein köstliches Menü  aus Miso-Suppe, diversen Sushi und Rote-Bohnen-Glace zu. 

 

 02./03. April: Nicht weniger als 18 Yamatos nahmen am 24. Wiler Spielfest teil. Sei es als Besucherin oder Besucher oder als fleissige Organisatoren und Helferinnen und Helfer am Origami-Stand im Wiler Stadtsaal, welcher in diesem Jahr von Iwao Yamaguchi und Erika Reinhard verstärkt wurde. Von uns Yamatos zeigten Atsuko, Hayami, Yukari, Ai und Beni den Leuten, wie man Schönes aus Papier falten kann.  

 

20. März: Eine kleine Gruppe von Yamatos besuchte ein Shamisen-Konzert der Shamisen-Gruppe  "KO-KIRAKU" in Kloten. Das Konzert fand im Konferenzzentrum Kloten statt und beinhaltete unter anderem viele Volkslieder aus Akita. Ganz zum Gefallen von Atsuko.

 

13. März: "Yamato" hielt seine 2. Mitgliederversammlung im Cinewil in Wil SG ab. Dabei stimmten 17 Mitglieder nicht nur in sämtlichen Belangen nach den Wünschen des Vorstandes, sondern sie sagten auch Ja zur Organisation des 1. Wiler Japanfests, das am Sonntag, den 25. September 2016, in der Lokremise Wil über die Bühne gehen wird. Christof Lampart-Fujii, Bronschhofen, wurde zum neuen Kassier und somit zum Nachfolger von Miyuki Lehner-Sato, Braunau, gewählt. Heinz Lanz, Kreuzlingen, wurde als neuer zweiter Revisor gewählt. Er trat die Nachfolge von Max Biedermann, Rickenbach TG, an.

 

28. Februar: Zu zwölft wohnte "Yamato" dem Konzert des japanischen Weltklasse-Trommel-Ensemble "Kodo" im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) bei. Die Vorstellung war absolut begeisternd und dürfte allen noch lange in sehr guter Erinnerung bleiben. Das Selbe gilt für das "Meet & Greet", das wir im Anschluss an das Konzert exklusiv auf der Bühne mit einigen Künstlern erleben durften. 

 

14. Februar: Nicht weniger als 33 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie 9 Percussionistinnen und Percusionisten der Taiko-Gruppe "Goraiko" nahmen am Valentinstag am "Yamato"-Taiko-Workshop in Frauenfeld teil. Danach sassen alle noch gemütlich bei einem "japanischen Zvieri" zusammen und liessen den "Trommelnachmittag" mit interessanten Gesprächen ausklingen.  

 

 17. Januar: "Yamato" lädt zur Neujahrsbegrüssung in die Dorfscheune der Wasserkorporation Bronschhofen ein. Atsuko hält eine kurze Ansprache. Danach wird ein japanischer Apéro riche serviert. Anschliessend sind alle eingeladen, sich an Kalligraphie und Origami zu versuchen. Auch liegen einige Spiele auf. Insgesamt besuchen 30 Personen, Mitglieder wie auch Sympathisanten, diesen gelungenen Anlass. Unter ihnen ist auch die Präsidentin des Wiler Stadtparlamentes, Christa Grämiger (CVP), welche die Neujahrsbegrüssung mit ihrer Anwesenheit beehrt. 

 

2016

 

10. Dezember: "Yamato" nimmt auf Einladung des befreundeten Vereins Fussballfanclub SV Horn Helvetia 13 am Adventsmarkt in Sulgen TG teil. Wir servieren Curry, Udon, Bier, Manga-Kaffee und Genmaicha. Insgesamt frieren mit Atsuko, Heinz, William, Georg und Christof fünf Yamatos gut gelaunt im kollektiven Trubel vor sich hin.

  

Oktober/November: "Yamato" bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wil einen Manga-Malkurs mit der Mangaka Leonie Beckmann, Uster,  an, welcher von 10 Personen besucht wird. Die junge Künstlerin wird auch am 2./3. April 2016 am Wiler Spielfest mit uns zusammen im Japan-Raum präsent sein.

 

Oktober/November: "Yamato" bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wil einen Ikebanakurs mit unserem Yamato-Mitglied Kei Kozu an. Leider meldet sich nur eine Person an, so dass dieser Kurs nicht durchgeführt werden kann.

 

Oktober/November: "Yamato" bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wil einen Kalligraphiekurs an, der durch den Mörschwiler Kalligraphiemeister Alex Angehrn geleitet und von acht Personen besucht wird.

 

12. September:  Atsuko und Christof besuchen den Basar der Japanischen Schule in Uster und nutzen die Zeit, um Kontakte zu knüpfen.

 

06. September: Zehn "Yamatos" nahmen am diesjährigen Japan-Tag im Evangelischen Kirchgemeindehaus Magnihalden in St. Gallen teil. Der vom Ostschweizer Netzwerk (OSN) organisierte Benefizevent war ein atmosphärisch sehr stimmiger Anlass, bei dem wir "Yamatos" sehr gut unseren Ramen-Portionen und Manga-Kaffees an die Frau, bzw. Mann bringen konnten. Auch ein Renner waren unsere aufwändig hergestellten "Oh!-Bento-Lunchpakete. 

 

29. August: Der Wettergott hatte es am ersten Quartierfest Bronschhofen mit den Besuchern und den Ausstellenden zu gut gemeint. Es war, vor allem am Nachmittag, lähmend heiss, so dass die Leute verständlicherweise nicht wirklich Appetit hatten und wir leider auf vielen leckeren Sushis sitzen blieben. Immerhin haben wir im Dorf unseren Bekanntheitsgrad massiv gesteigert und untereinander sehr viel Spass gehabt. Auch sehr erfreulich war, dass 15 "Yamatos" mitgeholfen haben; sei es beim Aufstellen des Standes, dem Verkauf der Produkte, dem Abbau des Standes oder einfach beim Aufessen der übrigen Leckereien... 

 

09. August: Fünf "Yamatos" - Atsuko, Ai, Georg, Benjamin und Christof - nehmen am Läuten der Glocke von Nagasaki beim Dunant-Museum in Heiden AR teil. Ein eindrücklicher, würdiger und rund einstündiger Anlass anlässlich des 70. Jahrestages des Atombombenabwurfs über Nagasaki bei 35 Grad im Schatten.

 

04. August: Klein, aber fein: 1. Yama-Treff bei Hayami Brunner in Weinfelden. Fünf "Yamatos" vergnügen sich ungezwungen bei Kaffee, Kuchen und Origami.

 

25. Juli: "Revolution" in der vereinsinternen Aussendarstellung: ab heute verfügt "Yamato" auch über eine eigene Webstamp, also eine selbstdesignte und selbstklebende Briefmarke. Ein Bild davon befindet sich auf unserer Facebook-Seite.

 

16. Juli: Ein interessantes Portrait über die Wiler Kunstmalerin und Yamato-Mitglied Suzanne Waldvogel ("SHE") erscheint in den Wiler Nachrichten.

 

25. Juni: Atsuko vertritt als Präsidentin den Verein an der Sitzung des Quartiervereins Bronschhofen. Dabei werden die Öffnungszeiten, die Standpreise - und grössen für das Quartierfest Bronschhofen vom 29. August 2015 festgelegt. Yamato hat seinen Stand ganz in der Nähe des Schulhauses Bommeten. Wie wir finden, ist dieser Platz ideal für uns.  

 

12. Juni: Christof vertritt "Yamato" an der 1. Hauptversammlung des Vereins IG Kultur Wil im Hof zu Wil. Dabei werden die Mitglieder darüber informiert, dass sich der IG-Vorstand darum bemüht, das Feuerwehrdepot "Zum Turm" nach dessen Räumung im 2017 zu einem "Haus der Kultur" umzunutzen. Dies könnte auch für "Yamato"  ein sehr interessantes Projekt sein.

 

30./31 Mai: An der Japanimanga-Night leisten Ai und Beni einen grossen Beitrag durch ihr Tohoku-Projekt. Atsuko und William besuchen die Veranstaltung in Davos und kommen mit vielen Eindrücken zurück.

 

03. Mai: Eine Gruppe von 10 "Yamatos" besucht gemeinsam die höchst interessante Kunstausstellung "Monet, Gauguin, van Gogh... Inspiration Japan" im Kunsthaus Zürich. 

 

28./29. März: Die Teilnahme am 23. Wiler Spielfest war für "Yamato" ein grosser Erfolg. Unser Origami-Stand, welcher durch den Origami-Meister Iwao Yamaguchi verstärkt wurde, wurde an beiden Tagen regelrecht von Interessierten jeden Alters "überrannt." Bei dieser Gelegenheit wurde auch erstmals unser offizieller Flyer unter die Leute gebraucht. Der Origami-Stand, welcher publikumswirksam im Japan-Raum platziert war, wurde von den Yamato-Mitgliedern Ai, Miyuki, Benjamin, Hayami und Atsuko aktiv und professionell betreut. Desweiteren waren am Wiler Spielfest noch die "Yamatos" Manuela, Heinz, Alex, Georg, Jandira, Otto, Suzanne, Corinna, Max, Felix, Niklaus und Christof zugegen und auf die eine oder andere Art und Weise aktiv.

 

07. März: Die 1. Mitgliederversammlung von "Yamato" wird im Cinewil abgehalten und von 18 Mitgliedern besucht.  Alex Lyner demissioniert als Aktuar; Benjamin Bachmann wird einstimmig zu dessen Nachfolger gewählt. Als kleines Dankeschön fürs Mitmachen das ganze Jahr hindurch erhalten die anwesenden Mitglieder einen Kinogutschein fürs Cinewil geschenkt.

 

05. März: Mit Atsuko, Ai, Hayami, Yukari und Benjamin nehmen fünf "Yamato"-Mitglieder an der Ouendan-Vorführung der Hosei-Universität aus Tokyo teil.  Das Quintett nutzt die Zeit, um zu übersetzen und zu netzwerken. Ouendan ist eine Art japanischer "Cheerleader". Die Gruppe zeigte ihr Können im Rahmen eines Japan-Abends an der Universität St. Gallen. 

 

11. Februar: Vier "Yamato"-Mitglieder nehmen am sehr schönen Japan-Abend der "Offenen Kanti" in Romanshorn teil. Bei einem guten japanischen 4-Gang-Menü, japanischer Literatur und interessanten Tischnachbar-Gesprächen vergeht die Zeit wie im Fluge.

 

03. Februar: Christof vertritt "Yamato" am ersten "Kulturcafé", zu welchem die Wiler Kulturbeauftragte, Kathrin Dörig, in den Wiler Hof eingeladen hatte. Rund 30 Vereine und kulturell interessierte Einzelpersonen treffen sich zur Kontaktpflege und einem ungezwungenen Ideenaustausch. 

 

17. Januar: Atsuko trifft sich in Zürich mit einigen JAN-OK-Mitgliedern und bespricht das Ende Mai geplante "Matsuri" in Davos im Detail.  

 

16. Januar: Die Vereinswebseite von "Yamato" ist nun endlich öffentlich aufgeschaltet unter www.yamato-kultur.ch. Es gibt noch Einiges zu tun, aber der Anfang ist vielversprechend.

  

11. Januar: "Yamato" lädt zur Neujahrsbegrüssung in die Dorfscheune der Wasserkorporation Bronschhofen ein. Atsuko hält eine kurze Ansprache. Danach wird ein Apéro riche serviert und Alexander stellt die "Yamato"-Webseite vor. Insgesamt besuchen 29 Personen, Mitglieder wie auch Sympathisanten, diesen gelungenen Anlass.

 

2015

 

30. Dezember: Alex und Christof fangen mit der Arbeit an der "Yamato"-Webseite an. Ziel ist es, diese bis zur Neujahrsbegrüssung 2015 so weit zu haben, dass diese den Mitgliedern präsentiert werden kann. 

 

09. Dezember: "Yamato" organisiert in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wil in deren Räumlichkeiten im Hof zu Wil einen japanischen Kochkurs. Unter der Anleitung der japanischen Profiköchin Yoko Kinoshita, Winterthur, lernen acht Personen, wie man Okonomiyaki und Miso-Suppe frisch und einfach zubereitet. Sowohl in der Wiler Zeitung als auch auf Infowilplus.ch erscheint ein Artikel über den Kochkurs.  

 

08. November: Atsuko und Christof besuchen das Japanische Filmfestival in Zürich. Dabei schauen sie sich den sehenswerten Animationsfilm „Die Geschichte der Prinzessin Kaguya“ an. Hauptzweck ist jedoch das Netzwerken. Atsuko besucht vorgängig einen kleinen japanischen Bazar. Auch lernen sie Leonie Beckmann kennen. Die junge Mangaka erklärt sich dazu bereit, im 2015 einen Workshop mit "Yamato" durchzuführen. Die Details werden noch besprochen. Sie wird auch am Wiler Spielfest teilnehmen und im gleichen Raum wie der "Yamato"-Origami-Stand platziert sein.   

 

04. November: "Yamato" wird vom Organisationskomitee des Wiler Spielfestes eingeladen, erneut mit einem Origami-Stand am Spielfest 2015 teilzunehmen und nimmt die Einladung postwendend gerne an.

 

 30. Oktober: "Yamato" bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Wil einen Kalligraphiekurs an, der durch den Mörschwiler Kalligraphiemeister Alex Angehrn geleitet wird.

 

26. Oktober: "Yamato"-Mitglieder besuchen in Uster die Ausstellung „Fliessende Welten“ der Bildhauerin Akiko Sato mit anschliessender Vorführung des japanischen Spielfilms "Ganz normaler Alltag?"; einem Drama, das sich mit den sozialen Folgen von "Fukushima" beschäftigt. 

 

25. Oktober: Atsuko und Christof reisen nach Bern zur Japan-Woche, besuchen diverse Veranstaltungen im Paul-Klee-Zentrum und netzwerken.

 

18. Oktober: "Yamato" besucht eine Teezeremonie im Benediktinerkloster Fischingen. Es kommen insgesamt 15 "Yamato"-Mitglieder und –Sympathisanten. Der Anlass begeistert und wird von allen als ein grosser Erfolg gewertet.    

 

06. Oktober: Atsuko und Christof treffen sich in Winterthur mit Nina Matti, der Veranstaltungs-Verantwortlichen der „Japanimanga Night“ (JAN) und besprechen eine Zusammenarbeit. Der Tipp dazu kam von "Yamato"-Mitglied Ai Bachmann, Winterthur.

 

15. September: Die Planungsarbeit an unserer Webseite beginnt.

 

14. September: „Yamato“ nimmt am Japan-Tag des Ostschweizer Netzwerk in St. Gallen mit einem Essensstand teil. Fünf Mitglieder halfen mit.

 

07. September: „Yamato“ tritt als Co-Organisator am Japan-Tag des Budo-Club Arashi Yama Wil auf. „Yamato“ betreibt einen Essensstand und organisiert den Liedvortrag/Lesung „Sushi Sumo Dauerlächeln“.  14 Mitglieder halfen mit. Je ein Artikel in der Wiler Zeitung und in den Wiler Nachrichten erschienen über diesen gelungenen Anlass.

 

01. September: Die beiden „Yamato“-Rollups können abgeholt werden. Unsere erste öffentliche Aussendarstellung!

 

 15. Juni: Atsuko vertritt „Yamato“ als Helferin am Japan-Tag in Romanshorn und netzwerkt.

 

03. Mai: „Yamato“-Exkursion ans Kirschblütenfest nach Winterthur; zwölf Erwachsene und Kinder nehmen trotz Eiseskälte daran teil. Treffen und Fotoshooting mit Botschafter Maeda im Eulachpark.

 

28. April: Atsuko und Alexander nehmen als „Yamato“-Vorstandsmitglieder an der Orientierungsversammlung „Gründung einer Interessengemeinschaft IG Kultur Wil“ im Restaurant Fass teil.

 

29./30. März: Erster Auftritt als Schweizerisch-Japanischer Kulturverein Yamato in der Öffentlichkeit mit einem sehr gut besuchten Origami-Stand am 22. Wiler Spielfest.

 

27./28. März: Atsuko vertritt den Schweizerischen-Japanischen Kulturverein Yamato sowohl am Konzert „Japan-Schweiz Konzert der Begegnung“ in der Tonhalle St. Gallen als auch an der Vernissage „Fliessende Welt – Verborgene Schönheit“ im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen und knüpft erste Kontakte.  

 

In der Frühlingsnummer 2014 (Nr. 65) der schweizerisch-japanischen Zeitung Grüezi erscheint auf Japanisch ein Interview, in welchem Atsuko über „Yamato“ befragt wird.

 

08.März: "Yamato"-Gründungsversammlung im Restaurant Lindenhof, Wil. Atsuko Lampart-Fujii wird zur Präsidentin gewählt. Ebenso einstimmig erfolgt die Wahl von Miyuki Lehner-Sato (Kassierin) und Alexander Lyner-Hamp (Aktuar) in den Vorstand. Der Verein verfügt nach der Gründungsversammlung über 16 Mitglieder. Artikel über die Gründungsversammlung erscheinen in der Wiler Zeitung und auf Infowilplus.ch

 

26. Februar: Atsuko und Christof Lampart-Fujii erläutern in einem Interview in der Wiler Zeitung, welche Zielsetzungen der Schweizerisch-Japanische Kulturverein Yamato zu gedenken verfolgt. 

 

2014

 

 

 

 

 

 

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